Trump Tyranny Tracker: Tag 8 – 27. Januar 2025

von Olga Lautman, via Trump Tyranny Tracker (substack)

Willkommen zum heutigen Trump Tyranny Tracker, in dem ich die wichtigsten Nachrichten des Tages zusammen mit den aktuellen Entwicklungen zusammenfasse, während Trump und sein Regime schnell die Macht konsolidieren, die Demokratie untergraben und die Bürgerrechte und Freiheiten abbauen.


🔥 Korruption

„Trumps abzockende Tendenzen“: Wie die Krypto-Verbindungen des Präsidenten Korruption fördern könnten

Was ist passiert: Das Regime von Trump hat die Kryptowährungsbranche angenommen und verspricht, die USA zur „Krypto-Hauptstadt des Planeten“ zu machen. Trumps jüngste Exekutivbefehle zielen darauf ab, das Wachstum von Kryptowährungen zu fördern – unter anderem durch die Erkundung einer nationalen Kryptowährungsreserve und die Lockerung von Vorschriften. Das Regime ernannte pro-krypto Unterstützer, darunter Paul Atkins als Vorsitzender der U.S. Securities and Exchange Commission und David Sacks als erster Crypto and AI Czar. Bei Trumps Amtseinführungsveranstaltungen feierten Branchenführer*innen seine Unterstützung, während Trump seine persönliche Meme-Münze, $Trump, ins Leben rief und damit scharfe Kritik wegen ethischer Bedenken auf sich zog.

Warum es wichtig ist: Trumps enge Verbindungen zur Kryptowährungsbranche werfen erhebliche ethische und wirtschaftliche Bedenken auf. Interessenkonflikte entstehen, da Trumps finanzielle Beteiligungen an Krypto-Unternehmen wie $Trump und World Liberty Financial die Grenze zwischen Politikgestaltung und persönlichem Profit verwischen. Dieser lax regulierte Ansatz begünstigt Betrug, wie der 1,34-Milliarden-Dollar-Diebstahl durch nordkoreanische Hacker im Jahr 2024 und Rekordverluste von 5,6 Milliarden Dollar an Krypto-bezogenen Betrugsfällen in den USA im selben Jahr zeigen. Expert*innen befürchten, dass Trumps pro-krypto Haltung den Verbraucherschutz untergräbt, Finanzkriminalität ermöglicht und Schwachstellen im globalen Finanzsystem schafft.

Quelle: The Guardian


Norddakota verklagte das Innenministerium unter Gouverneur Doug Burgum. Jetzt soll er es leiten.

Was ist passiert: Doug Burgum, Trumps Nominierung für das Amt des Innenministers, leitete Norddakota – ein Staat, der die Behörde fünfmal verklagte, um bundesstaatliche Regelungen zu Naturschutz, Methanbegrenzungen und der Verwaltung öffentlicher Ländereien zu blockieren. Bekannt für seine pro-Öl- und Gas-Haltung unterstützte Burgum zudem den gescheiterten Fall vor dem Obersten Gerichtshof in Utah, der die bundesstaatliche Landverwaltung in Frage stellte, und kritisierte umweltorientierte Politiken. Seine Bestätigung durch den Senat wird bald erwartet.

Warum es wichtig ist: Burgums Verbindungen zur Energiebranche und seine Vorgeschichte mit Rechtsstreitigkeiten deuten auf eine Verschiebung hin, bei der Ressourcengewinnung über Umweltschutz gestellt wird. Dies könnte Klimaschutzmaßnahmen schwächen, die Privatisierung öffentlicher Ländereien fördern und die Beziehungen zu indigenen Gemeinschaften belasten, die sich für den Umweltschutz einsetzen. Als Innenminister wird er Politiken beeinflussen, die Millionen Hektar US-Land und die Souveränität von Stämmen betreffen.

Quelle: ProPublica


Elon Musks Doge wird von der Gewerkschaft der Bundesangestellten wegen illegaler Stellenausschreibung angeklagt

Was ist passiert: Das nicht autorisierte Department of Government Efficiency (Doge) veröffentlichte online eine vage Stellenausschreibung für IT-Fachkräfte, ohne bundesstaatliche Vorschriften einzuhalten. Die Ausschreibung enthielt wichtige Angaben wie Gehalt, Sicherheitsanforderungen und detaillierte Jobbeschreibungen nicht, was zu Kritik von Steve Lenkart, Leiter der National Federation of Federal Employees, führte. Lenkart bezeichnete die Initiative als „absolut illegal“ und warf Doge vor, als Deckmantel für Korruption und Deregulierung zu dienen. Während Doge behauptet, sich auf die Beseitigung von Regierungseffizienzdefiziten zu konzentrieren, bemängeln Kritiker*innen die mangelnde Transparenz und das Versäumnis, echte Governance-Probleme anzugehen.

Warum es wichtig ist: Die undurchsichtigen Einstellungspraktiken von Doge könnten gegen bundesstaatliche Arbeitsgesetze verstoßen und das Vertrauen in öffentliche Institutionen untergraben. Zudem priorisiert Doge die Interessen von Milliardär*innen wie Musk über öffentliche Rechenschaftspflicht, indem regulatorische Aufsichtsmechanismen umgangen und Schutzmaßnahmen für Bundesangestellte abgebaut werden. Diese Initiative spiegelt einen Trend wider, Macht in die Hände von Oligarch*innen zu legen und traditionelle Regierungsstrukturen zu marginalisieren.

Quelle: The Guardian


Tucker Carlsons Sohn Buckley tritt in das Team von JD Vance ein

Was ist passiert: Buckley Carlson, der Sohn des konservativen Propagandisten und Kremlin-Loyalisten Tucker Carlson, wechselt als stellvertretender Pressesprecher in das Team von JD Vance. Buckley arbeitet seit 2019 im US-Kapitol und war zuletzt stellvertretender Stabschef des republikanischen Abgeordneten Jim Banks.

Warum es wichtig ist: Tucker Carlson, bekannt für seine Rolle als Kremlin-Propagandist und eifriger Verteidiger russischer Interessen, wird seit langem dafür kritisiert, die amerikanischen demokratischen Werte in seinen Medienkommentaren zu untergraben. Die prominente Position seines Sohnes im Team von Vance wirft Fragen hinsichtlich möglicher Einflüsse auf Vances Kommunikation und politische Prioritäten auf. Carlsons Nähe zu Kreml-Narrativen könnte zu einer weiteren Normalisierung pro-russischer Rhetorik im Trump-Regime führen und den Machtaufbau unter Loyalist*innen verstärken – ein Muster, wie es auch in Russland zu beobachten ist.

Quelle: ABC News


🛡️ Nachrichten zur Konsolidierung der Macht

Trumps Exekutivbefehl hebt kalifornische Wassergesetze auf, um südliche Brandschutzressourcen zu priorisieren

Was ist passiert: Trump unterzeichnete einen Exekutivbefehl, der bundesstaatliche und staatliche Wasserregelungen in Kalifornien außer Kraft setzt, um Ressourcen in Südkalifornien zur Bekämpfung von Waldbränden umzuleiten. Der Befehl autorisiert Bundesbehörden, bestehende Richtlinien – etwa den Schutz gefährdeter Arten wie des Delta-Smelt – zu übergehen und die Kontrolle über das Central Valley Project, ein kritisches Wasserversorgungssystem, zu übernehmen. Zudem droht der Befehl, die Bundesfinanzierung für kalifornische Land- und Wassermanagementprogramme zu kürzen, wobei der Staat der Misswirtschaft beschuldigt wird.

Warum es wichtig ist: Trumps Befehl setzt einen Präzedenzfall für bundesstaatliche Übergriffe, untergräbt die Autorität der Staaten und langjährige Umweltschutzpolitiken. Kalifornische Beamte und Umweltaktivist*innen argumentieren, dass diese Maßnahmen auf Desinformation beruhen und nichts mit den tatsächlichen Brandschutzbedürfnissen zu tun haben. Dieser Schritt ist typisch für Trumps Vorgehen, Macht zu konsolidieren, indem er Notfälle als Vorwand nutzt und zugleich sogenannte „blaue Staaten“ bestraft.

Quelle: The Guardian


Außenministerium aufgefordert, den „Geist“ von Trumps Anti-DEI-Befehl während des Black History Month zu wahren

Was ist passiert: Das Außenministerium erließ Anweisungen, die Mitarbeiter*innen im Bereich Public Affairs dazu anhalten, den „Geist“ von Trumps Exekutivbefehl zur Abschaffung von DEI-Initiativen zu berücksichtigen. Diese Richtlinie wird vermutlich verhindern, dass die Behörde den Black History Month im Februar öffentlich würdigt. Außenminister Marco Rubio betonte in diesem Zusammenhang eine strikte Meritokratie und forderte das Personal auf, DEI-Programme zu melden.

Warum es wichtig ist: Das Ausblenden von Feierlichkeiten wie dem Black History Month untergräbt die kulturelle Diplomatie und entfremdet Gemeinschaften, die maßgeblich zur amerikanischen Geschichte beigetragen haben. Die Richtlinie scheint Teil eines umfassenderen Vorhabens zu sein, die Anerkennung marginalisierter Gruppen aus der öffentlichen Geschichtsschreibung zu streichen und die nationale Erzählung umzuschreiben.

Quelle: The Wall Street Journal


Mehr als 50 festangestellte Beamt*innen bei USAID wurden in den administrativen Urlaub versetzt

Was ist passiert: Trumps Kandidat für das Arbeitsministerium sieht sich wachsender Skepsis seitens republikanischer Senatspartner*innen gegenüber, während gleichzeitig Bedenken über jüngste Exekutivmaßnahmen zunehmen. In der vergangenen Woche fror das Regime den Großteil der US-Auslandshilfe ein, mit der Begründung, die Programme müssten an Trumps außenpolitische Zielsetzungen angepasst werden. Dieser Schritt erfolgte parallel zu weitreichenden Umstrukturierungen in der Regierung, zu denen die Entlassung von 18 Inspectors General, die Entfernung zahlreicher nationaler Sicherheitsbeamter*innen und der Widerruf von 50 Sicherheitsfreigaben für ehemalige Geheimdienstmitarbeiter*innen gehörten.

Warum es wichtig ist: Die raschen Veränderungen spiegeln Trumps aggressive Strategie zur Machterweiterung und Neuausrichtung der Bundesprioritäten wider – ähnlich wie im Rahmen von Project 2025. Diese Maßnahmen destabilisieren Regierungsbehörden, schwächen Kontrollmechanismen und politisieren traditionell unparteiische Positionen.

Quelle: NBC News


Das Weiße Haus warnt Republikaner*innen vor „Konsequenzen“, wenn sie nicht alle Trumps Nominierungen unterstützen

Was ist passiert: Das Weiße Haus erteilte republikanischen Abgeordneten eine deutliche Warnung: Wer Trumps bevorzugte Nominierungen – darunter Kash Patel, John F. Kennedy Jr. und Tulsi Gabbard – nicht unterstützt, muss mit politischen und administrativen Konsequenzen rechnen.

Warum es wichtig ist: Diese Warnung signalisiert einen zunehmend autoritären Ansatz, bei dem politische Loyalität über institutionelle Unabhängigkeit gestellt wird. Indem abweichende Meinungen als Bedrohung für das Regime dargestellt werden, drohen sich Spaltungen innerhalb der Republikanischen Partei zu vertiefen und demokratische Normen zu erodieren – ein Vorgehen, das an autoritäre Systeme erinnert.

Quelle: NBC News


Das Weiße Haus friert alle Bundeszuschüsse ein und sorgt für Verwirrung

Was ist passiert: Das Weiße Haus ordnete einen temporären Stopp aller bundesstaatlichen Zuschüsse und Kredite an – ein Schritt, der Programme in verschiedenen Behörden betrifft, wie ein internes Memo des Office of Management and Budget (OMB) zeigt. Die Behörden müssen alle finanzielle Hilfen überprüfen, um sicherzustellen, dass diese Trumps Prioritäten entsprechen, beispielsweise bei der Abschaffung von DEI-Initiativen und der Begrenzung von Ausgaben für saubere Energien. Ausgenommen bleiben Sozialversicherung, Medicare und direkte Zahlungen an Einzelpersonen.

Warum es wichtig ist: Der Stopp der Fördermittel droht, Milliarden von Dollar an Finanzierungen für Universitäten, Non-Profit-Organisationen und andere auf Bundeszuschüsse angewiesene Einrichtungen zu verzögern – was wesentliche Operationen, Gehälter und Wohnstabilität gefährdet. Diese Maßnahme signalisiert ein autoritäres Bestreben, die Kontrolle über bundesstaatliche Ausgaben zu zentralisieren und ideologisch auszurichten, und wirft dabei erhebliche rechtliche und verfassungsrechtliche Fragen auf.

Quelle: The Washington Post


Trump entlässt Leiter von TSA und Küstenwache und löst zentrales Beratungsgremium für Flugsicherheit auf

Was ist passiert: Trump nahm eine umfassende Umstrukturierung des Department of Homeland Security vor, indem er die Leiter der TSA und der Küstenwache entließ und zentrale Beratungsgremien – darunter das Aviation Security Advisory Committee – auflöste. Auch Adm. Linda Fagan, die erste weibliche Kommandeurin der Küstenwache, wurde entlassen.

Warum es wichtig ist: Die Entlassungen und Auflösungen schwächen die institutionelle Expertise und die Aufsicht über die Flugsicherheit. Dieser Schritt stellt politische Loyalität über effektive Regierungsführung und gefährdet Bemühungen, systemische Probleme wie Fehlverhalten in der Küstenwache zu beheben. Zudem kursieren Gerüchte, dass Trump die TSA abschaffen wolle, was die USA anfälliger für terroristische Angriffe und Drogenhandel machen könnte.

Quelle: AP


⚖️ Instrumentalisierung von Institutionen

Trumps Justizministerium entfernt Online-Aufzeichnungen von Aufständischen und Randalierern des 6. Januar

Was ist passiert: Nach Trumps massenhaften Begnadigungen für die Verurteilten des 6. Januars hat das Justizministerium begonnen, Online-Aufzeichnungen zu löschen, die mit den Straftaten der am Angriff auf das Kapitol Beteiligten in Verbindung stehen. Eine zuvor genutzte DOJ-Datenbank, die Verurteilungen, Plädoyervereinbarungen und Fallstatus dokumentierte, wurde offline genommen – wodurch der öffentliche Zugang zu Informationen über den Aufstand verwischt wurde. Dieser Schritt folgte auf Trumps Begnadigungen von über 1.500 Personen, von denen viele wegen gewalttätiger Übergriffe verurteilt worden waren.

Warum es wichtig ist: Das skandalöse Löschen dieser Aufzeichnungen behindert die öffentliche Rechenschaftspflicht und verharmlost einen der schwerwiegendsten Angriffe auf die US-Demokratie. Dieser beispiellose Schritt untergräbt Transparenz und normalisiert politische Gewalt, indem er die rechtlichen Konsequenzen verwischt – ein weiteres Mittel in Trumps Bestreben, die Erzählung des 6. Januars umzuschreiben und verurteilte Aufständische in „politische Märtyrer“ zu verwandeln, was potenziell zu weiterer Gewalt anstacheln könnte.

Quelle: CNN


Justizministerium entlässt Beamte, die Trump untersuchten

Was ist passiert: Der amtierende Generalstaatsanwalt James McHenry entließ über ein Dutzend Justizbeamte, die an der Untersuchung des Sonderermittlers Jack Smith zu Trumps Diebstahl und Missbrauch geheimer Dokumente sowie seinen Versuchen, die Wahlergebnisse von 2020 gewaltsam umzukehren, beteiligt waren. In den Kündigungsschreiben schrieb McHenry, er halte die Beamten aufgrund ihrer maßgeblichen Rolle in der Verfolgung des Präsidenten nicht für geeignet, um die Agenda des Präsidenten treu umzusetzen.

Warum es wichtig ist: Diese Maßnahmen verdeutlichen Trumps aggressive Strategie, wahrgenommene Gegner innerhalb der Bundesbehörden zu beseitigen – ein Schritt, der die institutionelle Unabhängigkeit untergräbt. Die Entlassungen politisieren das Justizministerium und setzen einen beängstigenden Präzedenzfall, der künftige Ermittlungen behindern könnte, indem er den Schutz des öffentlichen Dienstes aushöhlt und abweichende Meinungen zum Schweigen bringt.

Quelle: The Washington Post


Interims-US-Staatsanwalt Ed Martin aus Washington D.C. leitet Untersuchung zu den Strafverfolgungen des 6. Januar ein

Was ist passiert: Ed Martin, Trumps Interims-US-Staatsanwalt für Washington D.C., startete eine Überprüfung der Handhabung von Anklagen wegen Behinderung des Kongresses gegen Angeklagte des Kapitolaufstands. Dies erfolgte nach Trumps Begnadigungen von fast 1.600 Aufständischen und Randalierern des 6. Januars. Martin löste die Einheit zur Strafverfolgung des Kapitolsturms auf, versetzte deren Leiter, verhängte einen Einstellungsstopp und beendete DEI-Initiativen. In einem Memo kündigte er ein „Sonderprojekt“ an, um sämtliche Materialien zu den Behinderungsanklagen zu sammeln – er soll die Nutzung dieser Anklage als einen „großen Misserfolg“ bezeichnet haben.

Warum es wichtig ist: Diese Überprüfung ist Teil von Trumps umfassenderem Bestreben, die Geschichte umzuschreiben, die Strafverfolgung des 6. Januars zu delegitimieren und seine Rhetorik politischer Verfolgung zu untermauern. Dieser Schritt gefährdet die Unabhängigkeit des Justizministeriums, demoralisiert Bundesstaatsanwält*innen und politisiert rechtliche Prozesse – und leitet Trumps angekündigte Vergeltungsmaßnahmen ein, indem er US-Behörden als Instrumente seiner Agenda einsetzt.

Quelle: The Washington Post


DOGE-Unterausschuss soll Catholic Charities wegen angeblicher Verwendung von Steuergeldern zur Unterstützung undokumentierter Migrant*innen untersuchen

Was ist passiert: Abgeordnete Marjorie Taylor Greene kündigte über X an, dass ihr neuer DOGE-Unterausschuss Catholic Charities untersuchen werde, da diesen vorgeworfen werde, Steuergelder zur Unterstützung undokumentierter Migrant*innen einzusetzen. Greene beschuldigte NGOs wie Catholic Charities, eine „Invasion“ zu erleichtern, und versprach, Rechenschaft einzufordern.

Warum es wichtig ist: Dieser Schritt markiert eine Eskalation in Trumps harten Maßnahmen gegen NGOs, die in der Migrations- und Flüchtlingshilfe aktiv sind. Er weckt Befürchtungen, dass gezielt bestimmte religiöse Organisationen ins Visier genommen werden, was auf einen möglichen Machtmissbrauch und einen abschreckenden Effekt auf humanitäre Hilfsorganisationen hindeutet – Taktiken, die an autoritäre Regime, wie etwa in Russland, erinnern, wo NGOs, die nicht den Kreml-Politiken entsprachen, als „ausländische Agent*innen“ diffamiert und systematisch geschlossen wurden.

Quelle: X – Marjorie Taylor Greene


Wie wirkt sich der bundesweite Kommunikationsstopp im Gesundheitswesen auf die Reaktion bei der Vogelgrippe aus?

Was ist passiert: Trump ordnete einen Kommunikations-“Blackout” für bundesstaatliche Gesundheitsbehörden an – darunter CDC, FDA, NIH und HHS – und verbot externe Mitteilungen wie wissenschaftliche Berichte und Gesundheitshinweise bis zum 1. Februar. Dies geschieht vor dem Hintergrund eines sich ausbreitenden Vogelgrippeausbruchs, der Millionen Vögel betroffen hat und in Louisiana bereits zu einem Todesfall führte.

Warum es wichtig ist:

Öffentliche Gesundheitsgefahren: Der Kommunikationsstopp könnte Krankenhäuser und öffentliche Gesundheitsmaßnahmen behindern, da Behörden wie das CDC keine lebenswichtigen Warnungen mehr herausgeben können.

Transparenzbedenken: Die Einschränkung der Kommunikation lässt sowohl die Öffentlichkeit als auch politische Entscheidungsträger im Dunkeln tappen, während eine Gesundheitskrise anhält.

Politisierung: Kritiker*innen sehen hierin einen weiteren Schritt in Trumps Bestreben, Bundesbehörden zu kontrollieren – besonders vor dem Hintergrund des impfskeptischen Robert F. Kennedy Jr., dessen Bestätigung als HHS-Minister noch aussteht.

Autoritäre Parallelen: Der Schritt erinnert an autoritäre Praktiken, indem er den Informationsfluss in Notfällen massiv einschränkt.

Quelle: The Hill


📢 Medienunterdrückung und autoritäre Taktiken

Trump-Administration rüttelt an der Führung des Justizministeriums

Was ist passiert: In ihrer ersten Woche startete Trump eine umfassende Umstrukturierung des Justizministeriums, indem er leitende, festangestellte Beamte umstrukturierte und andere direkt entließ. Zentrale Akteur*innen aus Bereichen wie nationale Sicherheit, Bürgerrechte und Korruptionsbekämpfung wurden in einen neu geschaffenen Aufgabenstab verlagert, der sich auf sogenannte Sanctuary Cities konzentriert – oft außerhalb ihres Fachgebiets. Zudem wurde die Umweltabteilung nahezu gelähmt, da Anwält*innen daran gehindert wurden, neue Fälle einzureichen oder bestehende voranzubringen. Festangestellte, die an Umweltgerechtigkeit und DEI-Initiativen arbeiteten, wurden in den administrativen Urlaub versetzt. Stellenangebote für das prestigeträchtige Honors-Programm wurden zurückgezogen, und das Weiße Haus forderte eine Liste von befristeten Mitarbeiter*innen an, was Befürchtungen über Massenentlassungen schürt.

Warum es wichtig ist: Diese beispiellose, schnelle und umfassende Umstrukturierung signalisiert Trumps Absicht, die Prioritäten des Justizministeriums neu zu definieren und dessen institutionelle Expertise zu untergraben. Dies löst Besorgnis über die Erosion der Unabhängigkeit des Ministeriums aus, den potenziellen Missbrauch rechtlicher Durchsetzungsmittel und die Demoralisierung festangestellter Fachkräfte – exakt das Ergebnis, das Trump anstrebt.

Quelle: The New York Times


In gezielter Vergeltung zielt Trump sowohl auf die Zukunft als auch auf die Vergangenheit ab

Was ist passiert: In seiner ersten Woche im Amt verfolgte Trump energisch Vergeltungsmaßnahmen gegen vermeintliche Gegner*innen und setzte damit den Ton für seine zweite Amtszeit. Zu den markanten Aktionen gehörte, dass Sicherheitsdetails von ehemaligen Amtsträger*innen wie Dr. Anthony Fauci, Mike Pompeo und John Bolton gestrichen wurden – trotz glaubwürdiger Morddrohungen gegen sie. Zudem wurden Bemühungen wiederbelebt, den Schutz des öffentlichen Dienstes abzubauen, indem Bundesangestellte, die als illoyal galten, entlassen und durch Loyalist*innen ersetzt wurden. Außerdem startete sein Regime eine Überprüfung des Justizministeriums und der Geheimdienste wegen angeblicher politischer Voreingenommenheit.

Warum es wichtig ist: Diese Maßnahmen verdeutlichen Trumps Entschlossenheit, Dissens zu bestrafen und Opposition einzuschüchtern, wodurch die Bundesverwaltung in eine loyalitätsbasierte Struktur umgewandelt wird. Der Entzug von Sicherheitsschutz für Personen, die glaubwürdigen Bedrohungen ausgesetzt sind, sendet ein warnendes Signal an aktuelle und zukünftige Regierungsangestellte, was Whistleblowing und abweichende Meinungen effektiv unterdrückt. Die systematische Machtkonsolidierung durch gezielte Vergeltung verstärkt die Befürchtungen, dass künftige gewaltsame Repressalien nicht ausgeschlossen sind.

Quelle: The New York Times


Google Maps benennt den „Golf von Mexiko“ in „Golf von Amerika“ um

Was ist passiert: Google Maps wird den „Golf von Mexiko“ für US-Nutzer in „Golf von Amerika“ umbenennen und den Denali in Alaska in „Mount McKinley“ umändern – gemäß den Aktualisierungen im US Geographic Names System. Nutzer*innen in anderen Ländern sehen beide Namen angezeigt.

Warum es wichtig ist: Die Entscheidung von Google, den „Golf von Mexiko“ auf der US-Plattform in „Golf von Amerika“ umzubenennen – als Folge von Trumps Anweisungen am Tag seiner Amtseinführung – ruft erhebliche Bedenken hervor. Dieser Schritt verdeutlicht, wie US-Unternehmen sich den Forderungen der Regierung beugen, was typisch für autoritäre Regime ist. Ein solches Vorgehen legt einen bedenklichen Präzedenzfall nahe, der die Kapitulation gegenüber politischen Launen und die Unterdrückung abweichender Stimmen begünstigt.

Quelle: The Hill


Trump deutet weiterhin auf eine dritte Amtszeit hin

Was ist passiert: Bei einem Dinner der republikanischen Abgeordneten in Doral, Florida, äußerte Trump, er sei sich nicht „100% sicher“, ob er für eine dritte Amtszeit kandidieren könne – und vermischte dabei Humor mit Ungewissheit. Dies folgt auf ähnliche Bemerkungen in Las Vegas, wo Trump von der „Ehre“ sprach, „zweimal oder dreimal“ zu dienen. Abgeordneter Andy Ogles aus Tennessee brachte sogar die Idee auf, die Verfassung zu ändern, um Trump eine weitere Amtszeit zu ermöglichen.

Warum es wichtig ist: Trumps Kommentare, verbunden mit Diskussionen über eine mögliche Verfassungsänderung, unterstreichen seine Bereitschaft, die Zweiamtzeitbegrenzung – einen Grundpfeiler der demokratischen Regierungsführung – infrage zu stellen. Auch wenn die rechtlichen Hürden für eine solche Änderung immens sind, signalisiert allein das Erwägen dieser Möglichkeit eine umfassendere Erosion demokratischer Normen und eine bedenkliche Konzentration exekutiver Macht.

Quelle: KFOR


Bundesbeamte angewiesen, bei Migrationsrazzien für maximale Medienpräsenz zu sorgen

Was ist passiert: Das Trump-Regime führte am Wochenende Migrationsrazzien durch, die zu nahezu 1.000 Verhaftungen landesweit führten. Bundesbeamte wurden angewiesen, ihre Abzeichen gut sichtbar zu tragen, um ein inszeniertes, für’s Fernsehen prädestiniertes Spektakel zu erzeugen. Fotos und Videos, die Beamte in taktischer Ausrüstung zeigen, wurden veröffentlicht – und dokumentierten hochkarätige Festnahmen. In manchen Fällen wurden Personen in ihren Wohnungen, an Arbeitsplätzen und sogar in Kirchen festgenommen, was unter Migrant*innen Panik auslöste. An den Razzien waren mehrere Bundesbehörden beteiligt, darunter ICE, FBI, DEA und ATF.

Warum es wichtig ist: Dieser Schritt markiert eine Eskalation im instrumentellen Einsatz von Bundesbehörden zur Durchsetzung der Migrationspolitik. Die Operationen setzen auf Inszenierung statt rechtsstaatlicher Verfahren und schüren Angst in den betroffenen Gemeinschaften. Der Fokus auf „hochkarätige“ Verhaftungen und Quoten wirft ernsthafte Bedenken hinsichtlich überzogener Taktiken und der Verletzung bürgerlicher Freiheitsrechte auf – ein Vorgehen, wie es in autoritären Regimen, etwa in Russland, zu beobachten ist.

Quelle: CNN


🛑 Nachrichten über Menschen- und Bürgerrechtsverletzungen

Brasilien empört, nachdem US-Abgeschobene in Handschellen ankommen; Kolumbien will US-Abschiebe-Flüge verweigern

Was ist passiert: Trump sah sich internationaler Empörung gegenüber, nachdem 88 Brasilianer unter umstrittenen Bedingungen abgeschoben wurden. Die Ausgeschobenen kamen in Brasilien in Handschellen an – begleitet von Berichten über unmenschliche Behandlung, wie etwa die Verweigerung von Wasser und Toilettenzugang während des Fluges. Die brasilianische Regierung bezeichnete diese Behandlung als „erniedrigend“ und als „flagranze Missachtung“ der Rechte ihrer Bürger*innen. In einer bedeutenden Abkehr von früheren Praktiken setzt Trump zudem auf den Einsatz von Militärflugzeugen bei Abschiebungen.

Warum es wichtig ist: Diese Maßnahmen markieren eine Eskalation in Trumps Migrationsdurchsetzung und drohen, die Militarisierung von Abschiebungen sowie Menschenrechtsverletzungen zu normalisieren. Das inszenierte Vorgehen belastet die diplomatischen Beziehungen zu wichtigen US-Verbündeten wie Brasilien und Kolumbien und untergräbt die regionale Zusammenarbeit. Die umstrittenen Methoden verstärken das globale Bild der USA als grausame Migrationspolitik und rufen ernsthafte ethische und humanitäre Bedenken hervor.

Quelle: France 24


Indigene Völker ins Visier genommen bei Migrationsrazzien

Was ist passiert: Mindestens 15 indigene Personen – vorwiegend aus der Navajo Nation – berichteten, während der Migrationsrazzien in Arizona und New Mexico von Bundesbeamten festgehalten oder befragt worden zu sein. Einige wurden aufgefordert, ihre Staatsbürgerschaft nachzuweisen, wobei Stammesausweise teilweise als ungültig abgelehnt wurden. Navajo-Nation-Beamte und Stammesführer*innen verurteilten diese Maßnahmen und wiesen auf das dadurch verursachte Trauma in ihren Gemeinschaften hin. Trumps verstärkte Migrationsdurchsetzung, inklusive erhöhter Razzien und Abschiebungen, traf indigene Bevölkerungen in Grenznähe unverhältnismäßig hart.

Warum es wichtig ist: Diese Vorfälle zeigen, wie indigene Identitäten fälschlicherweise mit undokumentiertem Status gleichgesetzt werden – ein Vorgehen, das stereotype Vorurteile verstärkt und die Souveränität der indigenen Völker verletzt. Indigene Gemeinschaften, deren angestammtes Land seit jeher vor den modernen US-Grenzen existiert, erfahren erneutes Trauma und systematische Diskriminierung. Diese Razzien spiegeln autoritäre Taktiken wider, die das Vertrauen in Bundesbehörden untergraben und die bürgerlichen Freiheitsrechte bedrohen.

Quelle: CNN


„Es wird Menschen das Leben kosten“: Chaos und Verwirrung, nachdem Trump die US-Auslandshilfe stoppt

Was ist passiert: Trump erließ einen Exekutivbefehl, der nahezu alle US-Auslandshilfemaßnahmen für einen 90-tägigen Überprüfungszeitraum stoppte – was weltweit lebensrettende Programme sofort unterbrach. Der Stopp betrifft Gesundheitsinitiativen, Minenräumung, Terrorismusbekämpfung und die militärische Finanzierung von Verbündeten. Hilfsarbeiter*innen berichteten von Chaos und Verwirrung, da sie angewiesen wurden, ihre Arbeit einzustellen – manche befürchten Entlassungen und den Zusammenbruch ganzer Organisationen. Insbesondere Programme wie PEPFAR, das HIV-Medikamente bereitstellt, und militärische Auslandshilfe an Verbündete wie die Ukraine und Taiwan, stehen auf dem Spiel.

Warum es wichtig ist: Dieser beispiellose Schritt gefährdet Menschenleben, da kritische Gesundheitsdienste und humanitäre Einsätze weltweit unterbrochen werden. US-Verbündete, die ohnehin unter hoher Belastung stehen, sehen sich mit Unsicherheiten hinsichtlich ihrer Sicherheit und Stabilität konfrontiert – ohne garantierte Hilfe. Der Stopp schadet dem globalen Ansehen der USA und könnte die Verteidigungsindustrie, die auf ausländische Militärfinanzierung angewiesen ist, nachhaltig schwächen. NGOs befürchten zudem dauerhafte Kürzungen, was als umfassender Versuch interpretiert wird, US-Entwicklungs- und humanitäre Programme abzubauen.

Quelle: Politico


ICE-Quoten erzwingen willkürliche Migrationsverhaftungen

Was ist passiert: Trump hat für ICE Verhaftungsquoten festgelegt, die täglich 1.200 bis 1.500 Festnahmen vorsehen. Jede lokale Dienststelle muss 75 Personen pro Tag festnehmen, wobei die Führungskräfte für das Erreichen dieser Quoten verantwortlich gemacht werden. Dies stellt eine signifikante Abkehr von früheren, gezielteren Maßnahmen dar, die sich auf Personen mit kriminellen Vorstrafen oder nationalen Sicherheitsbedenken konzentrierten. Zudem wurden Beamte angewiesen, ihren persönlichen Urlaub zu streichen, um einen 24-Stunden-Betrieb zu gewährleisten – wobei auch andere Bundesbehörden wie FBI und DEA zur Unterstützung herangezogen werden. Die für die Bekämpfung schwerwiegender Verbrechen zuständige HSI-Abteilung von ICE wurde angewiesen, ihren Fokus zugunsten der Migrationsdurchsetzung zu verlagern.

Warum es wichtig ist: Die Einführung von Quoten wird zu willkürlichen Festnahmen führen, bei denen auch unbescholtene Migrant*innen und US-Bürger*innen betroffen sein können. Diese Maßnahme untergräbt bürgerliche Freiheitsrechte, lenkt Ressourcen von der Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität ab und schwächt sowohl die nationale Sicherheit als auch die öffentliche Ordnung – ein Vorgehen, das autoritäre Regime kennzeichnet, die Massenverhaftungen einsetzen, um Angst zu verbreiten.

Quelle: Washington Post


Trump unterzeichnet Exekutivbefehle für das Militär zu trans* Dienstmitgliedern, COVID und Diversität

Was ist passiert: Trump unterzeichnete vier Exekutivbefehle, die die Militärpolitik neu gestalten. Darin enthalten sind die Wiederaufnahme von Soldat*innen, die wegen der Verweigerung von COVID-19-Impfungen entlassen wurden, neue Regelungen für trans* Dienstmitglieder, ein Verbot von auf Rasse und Geschlecht basierenden DEI-Initiativen in den Streitkräften sowie die Entwicklung eines „American Iron Dome“-Raketenabwehrsystems. Der DEI-bezogene Befehl schreibt die Abschaffung von Präferenzen aufgrund von Rasse oder Geschlecht in militärischen und akademischen Trainingslehrplänen vor.

Warum es wichtig ist: Das Abschaffen von DEI-Initiativen gefährdet die Chancengleichheit und Repräsentation in den Streitkräften und könnte zu einer weniger kohäsiven militärischen Einheit führen. Die gezielte Diskriminierung von trans* Dienstmitgliedern fördert Vorurteile und untergräbt die Einsatzbereitschaft sowie fundamentale Menschenrechte. Die Wiederaufnahme entlassener Soldat*innen aufgrund von Impfskepsis stellt zudem politische Interessen über die öffentliche Gesundheit und Disziplin, während die Zentralisierung militärischer Politik autoritäre Taktiken widerspiegelt, die Streitkräfte politisieren und in kulturelle Kämpfe hineinziehen.

Quelle: CBS News


📊 Zahlen

  • 1.200–1.500: Tägliche ICE-Verhaftungsquote, die von der Trump-Administration festgelegt wurde – ein deutlicher Anstieg in der Migrationsdurchsetzung.
  • 8.200: Soldat*innen, die wegen der Verweigerung der COVID-19-Impfung entlassen wurden und unter Trumps Exekutivbefehl wieder aufgenommen werden sollen.
  • 15: Indigene Personen, die bei jüngsten Migrationsrazzien festgenommen wurden – ein Indikator für systemische Probleme und Verletzungen bürgerlicher Rechte.
  • 88: Brasilianer, die unter umstrittenen und angeblich unmenschlichen Bedingungen abgeschoben wurden, was die Beziehungen zwischen den USA und Brasilien belastet.
  • 50+: Festangestellte Mitarbeiter*innen bei USAID, die im Zuge der Umstrukturierung der Trump-Administration in den administrativen Urlaub versetzt wurden.

🔎 Was man sich als Nächstes ansehen sollte

  • RFK Jr. Bestätigungsausschuss: Der umstrittene Kandidat für das Amt des Gesundheits- und Sozialdienstministers wird aufgrund seines Impfskeptizismus und seiner Eignung zur Führung von Bundesgesundheitsbehörden intensiv geprüft.
  • Tulsi Gabbard Bestätigungsausschuss: Es wird mit hitzigen Debatten gerechnet, da die außenpolitischen Positionen und früheren Assoziationen der Nominierten mit autoritären Regimen unter die Lupe genommen werden – sie weist alle Merkmale eines russischen Agenten auf.
  • Kash Patel Bestätigungsausschuss: Als Kandidat für den FBI-Chef stehen Patels parteiische Vergangenheit, seine Liste von Vergeltungsmaßnahmen und seine unerschütterliche Loyalität gegenüber Trump im Zentrum der Untersuchung.
  • Auswirkungen des Einfrierens von Bundeszuschüssen: Beobachtung potenzieller Störungen in Non-Profit-Organisationen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie möglicher rechtlicher Herausforderungen.

💡 Die wichtigsten Erkenntnisse des Tages

  • Eskalierende autoritäre Taktiken: Von massenhaften ICE-Quoten bis hin zur Umbenennung geografischer Namen – Trump konsolidiert weiterhin die Macht durch weitreichende und umstrittene Maßnahmen.
  • Globale Implikationen: Der Stopp der Auslandshilfe gefährdet nicht nur Menschenleben im Ausland, sondern schadet auch der Glaubwürdigkeit der USA als globaler Akteur in humanitären Angelegenheiten.
  • Instrumentalisierung von Institutionen: Die Löschung der Aufzeichnungen vom 6. Januar und Massenentlassungen deuten auf einen beunruhigenden Trend hin, in dem rechtliche Prozesse politisiert und die Rechenschaftspflicht verwischt wird.

Danke fürs Lesen des Trump Tyranny Tracker. Bleiben Sie dran für weitere Updates.

***
Anmerkung: Übersetzt mit DeepL. Geprüft durch S. Dolinsek
Falls Dir Fehler und Ungenauigkeiten auffallen, weise mich gerne darauf hin. Noch besser wäre es, wenn Du mir direkt eine korrigierte Fassung schickst, die ich einpflegen kann – das ist ein ehrenamtliches Projekt, das Zeit kostet.

 

 


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